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29. März 2010 von FMF MV

Kompetenzkomplexion der Mündlichkeit

Kompetenzkomplexion der Mündlichkeit
29. März 2010 von FMF MV

Gastbeitrag von Dr. Werner Kieweg

Kompetenzkomplexion-der-MündlichkeitHerunterladen

Eine Erhöhung der im Fremdsprachenunterricht (FU) erworbenen Sprechkompetenz ist unum­gäng­lich und wird vehement sowohl von der Wirtschaft, der Berufswelt als auch von den Univer­si­täten eingefordert. Die mündlichen Kompetenzen müssen lebensweltlich ausgerichtet und an­wendungsorientiert in allen Schularten aufgebaut werden. Es kann nicht länger hingenommen werden, dass die individuelle Sprechzeit eines Schülers nur wenige Sekunden pro Unter­richts­stunde beträgt (durchschnittlich 16 sec), das Mündliche weniger als das Schriftliche Bewer­tungs­grundlage für sprachliche Leistungen ist und man die Entwicklung der Spontansprache mehr oder weniger ignoriert.

Um die erwünschten Veränderungen zu unterstützen sollen im Folgenden ein paar grundlegende Prinzipien genannt werden, die im FU zu fokussieren sind.

1       Das Prinzip der Berücksichtigung der Merkmale der gesprochenen Sprache

Gesprochene Sprache unterscheidet sich von der geschriebenen Sprache erheblich, z.B:

CPEPO016
Nr. Merkmalstypen Erläuterungen und Beispiele  
1 Ellipse (Have you) ever seen one? (Do you) want to come?
2 Assimilation Great Britain. Das „t“ wird zu „b“.
3 Elision Last year.  Das „t“ entfällt.
4 Keine deutlichen Wortgrenzmarkierungen Einzelne Wörter verschmelzen, z.B. Ifyoudon’tmindmesayingso.
5 Verbal fillers/hesitation phenomenon Verzögerungen, z.B. erm, well, hang on, wait a minute, etc.
6 Vokalreduktionen am Ende eines Satzes. Where’re you going to? (das “o” in “to” hört man kaum)
7 Schwachtonformen I’ve been to Scotland twice.  [bin] She is as old as me. (die beiden “as” sind fast nicht zu hören).
8 Dialektale, regiolektale, funktiolektale, sozio-lektale und idiolektale Variationen Umgangssprache, Regionalsprache, Fachsprache, Sprache bestimmter (Alters)gruppen, individuelle Spra­che des einzelnen, etc.
9 Contracted Forms I’ve …, we’d …, here’s …, etc. (semantisches Differential zwischen der Langform und der Kurzform beachten!)
10 Tags They’re from Italy, aren’t they? (Vorsicht bei der Verwendung!)
Diese Merkmalstypen dürfen den SchülerInnen nicht vorenthalten werden. Für die fortgeschrittene Sprachproduktion ist deren Beherrschung eine Notwendigkeit.

Claire Kramsch[i] fasst die Merkmale der gesprochenen Sprache und die Parameter einer interaktiven Sprechsituation sehr überzeugend zusammen:

  Eight Characteristics of Conversational Speech
1 Speech is transient, rather than permanent. Interlocutors are bound by the non-reversible distribution of turns at talk.
2 Speech is additive or rhapsodic. Speakers stitch together elements from previous turns-at-talk, they add language as they go along.
3 Speech makes use of formulaic expressions, ready-made chunks of speech that maintain the contact between interlocutors, also called phatic communion.
4 Speech is redundant. Speaker tend to make frequent use of repetitions, paraphrase, and restatement.
5 Speech is loosely structured grammatically and is lexically sparse. Speakers have to attend to many aspects of the situation while they concentrate on what they are saying, and while they monitor the way they are saying it. Thus, their speech is characterized by false starts, filled and unfilled pauses, hesitations, parenthetic remarks, unfinished sentences, etc. They create their utterance as they are speaking them.
6 Speech tends to be people-centred. Because of the presence of an audience and the need to keep the conversation going, speakers not only focus on their topic, but try to engage their listeners as well, and appeal to their senses and emotions.
7 Speech, being close to the situation at hand, is context dependent. Because of the dialogic character of oral exchanges, truth in the oral mode is jointly constructed and based on commonsense experience.
8 The speaker uses paralinguistic signals like sighs and interjections. He signals empathy, involvement or ego-involvement and conversational co-operation.

Eine wesentliche Voraussetzung zur Erhöhung der Mündlichkeit ist die didaktisch-psycho­lo­gisch le­gitimierte Forderung, das sog. PING-PONG-SPIEL, aufzuge­ben. An­statt die Frage allgemein an die Klasse zu stellen „What did you do at the weekend?“ und zu war­ten, bis sich jemand frei­willig meldet, sollte man die Klasse anweisen, sich in der Gruppe auszu­tauschen und an­schlie­ßend das Ergebnis mitzuteilen, z.B. „I’d like to know what you did last weekend. What’s the most common weekend activity? Ask your friends, take down some notes and then let us know. You’ve got five minutes.” Es ist unschwer einzusehen, dass die erst­ge­nannte Frage nur einen Schülerbeitrag erbringt und die letztgenannte Task weitaus mehr mündliche Beiträge evoziert.

2          Das Prinzip der natürlichen Generierung einer sprachlichen Äußerung

Bei der Generierung einer mündlichen mitteilungsbezogenen Äußerung ergibt sich ein Zusam­men­spiel unterschiedlicher Parameter auf drei Ebenen, die bei der Mündlichkeit im FU zu be­rück­­sichtigen sind und ohne deren Beachtung keine großen Leistungszuwächse erreicht werden.

Ebene 1

   Handlungskontinuum (sprechbegleitende Handlungen)  

Ebene 2

  1 2 3 4 5  
    Wahr-nehmung eines Sprechanlasses (focus)   Entstehung einer Mit-teilungs-absicht (conceptualizer)   Innere Versprach-lichung (mentales Lexikon) (formulator)   konkrete Artikulation durch die Sprechwerk-zeuge (articulator)     Wahrnehmung der Reaktionen des Partners als Input  für weitere Äußerungen    
               

Ebene 3

 

Ebene 1:         Das Handlungskontinuum. Sprechen und Tun verlaufen i.d.R. gleichzeitig. Im Alltag werden die Funktion und Handhabung von Geräten erläutert, Zeichnungen angefertigt, Pläne erstellt und verändert, Abläufe demonstriert, Anweisungen konkret ausgeführt und dabei gesprochen. Werden Handlungselemente und Gegenstände im FU ausgeklammert, ist ein handlungsorientierter Spracherwerb nicht möglich. Die SchülerInnen werden im außerschulischen Ernstfall versagen, was immer wieder in der Berufspraxis bestätigt bzw. moniert wird.

Ebene 2:          Die Generierung einer sprachlichen Äußerung per sé. Hier müssen die men­talen Vorgänge im Gehirn eines Sprechers berücksichtigt werden. Der Generie­rungs­prozess beginnt mit der Wahrnehmung eines konkreten Sprachanlasses (1), wobei eine Mitteilungsabsicht als ein vorsprachlichen Konzepts entsteht (2). Die­ses wird dem Formulator (3) übergeben, der eine innere Versprachlichung mit Hil­fe des mentalen Lexikons (Sprachroutinen, Chunks, Syngtagmen, idioma­­­­tische Phra­sen und Wörter) ausführt. Die Ergebnisse werden dem Artikulator (4) zur konketen Realisierung durch die Effektoren (Sprechwerkzeuge) übermittelt und von diesem realisiert. Abschließend interpretiert der Sprecher die Wirkung seiner Äußerung(en) auf die angesprochene Person (5) und setzt dementsprechend den weiteren Verlauf des Gesprächs reaktiv fort.

Ebene 3:          Die Produktion der nichtsprachlichen Verhaltenskomponenten. Sie wird im FU sträflich vernachlässigt, indem man sie einfach ignoriert. In Alltagsge­sprä­­chen bedienen sich die Interlokutoren zahlreicher Parameter. Eine Äußerung wird i.d.R. begleitet durch Mireme (Gesichtsausdruck, Blickrichtung), Ge­ste­­me (Handbe­we­gungen), Motoreme (Körperhaltung und Bewegungsabläufe), Proxeme (Abstand der Sprecher zueinander), Kultureme (kulturspezifische Verhaltens­mus­ter gegen­über bestimmter Kommunikationspartner) und Beha­viou­re­me (Einsatz un­­ter­schied­­licher Kommunikationsmittel sprachlicher, nichtsprachlicher, para­sprach­li­cher extraverbaler Natur). Sie bilden die Basis der Emotionalität, ohne die eine erfolgreiche Kommunikation unmöglich ist.

3          Das Prinzip des partnerorientierten Lernens

Fremdsprachenlernen ist ein sozialer Akt: Er wird im FU kommunikationsrelevant durch part­­ner­orien­­­tiertes Sprechen unterstützt. Um dieses Ziel zu erreichen stehen den Lehrkräften zahl­reiche Dialog- und Kommunikationstechniken zur Verfügung, die in der angegebenen Li­te­­ratur nachge­le­sen werden können, z.B. Flow Chart Verfahren, Surveys, Mediation, Praxeo­gramme, Pros & Cons, Tandems, Information gaps, Dilemmas, etc.[ii] Das partnerorientier­te Spre­­­chen er­mög­­licht die kommunikative Aufbereitung der zu erlernenden Redemittel. So wird nicht nur das Statement geübt (I’ve fnished my essay.), sondern auch die Frageformen (Have you finished your essay? Why haven’t you done it yet?) und die Verneinung (I haven’t finished yet.), etc.

Was sollte man weiterhin ändern, um die Mündlichkeit zu fördern?

3.1       Modifiziertes Abfragen von Einzelwörtern

Das Abfragen der sog. deutsch-englischen Wortgleichung zur Gewinnung von mündlichen Noten gehört der Vergangenheit an und wird durch effektivere Verfahren ersetzt, z.B.

1 L fordert eine Definitionen:    What’s aremote control? S muss den Gegenstand bzw. dessen Funktion beschreiben.
2 L fragt nach Wörtern mit ähnlicher Bedeutung:       She found it hilariously funny. Do you know       another word for hilariously? S sucht nach einem gleichbedeutenden Wort (extremely).
3 L fragt nach der Einordnung eines Wortes, z.B.      What’s most unlikely? This can be Tom. This      might be Tom. This must be Tom. S reaktivieren eine mentale semantische Achse  (This might be Tom.)
4 L fragt nach Wörtern mit gegenteiliger Be­deu­tung, z.B.What the opposite of expensive? S nennt das Gegenteil (cheap).
5 L gibt Definitionen vor, z.B. It’s a safety de­vice in your house to stop the flow of electricity. S nennt das treffende Wort (fuse).
6 Etc.  

3.2       Abfragen von Einzelsätzen

1 L gibt  Sprechabsichten auf Deutsch vor, z.B. Frage nach der Abfahrt des Zuges. S formuliert entsprechende Frage: When does the train leave?
2 L möchte eine höflichere Form wissen, z.B. I want a coke. Say it in a more polite way. S formuliert eine höfliche Frage, z.B. I’d like a coke, please.
3 L erfragt Sprachroutinen (formulaic speech), z.B. für eine Begrüßung. S sucht passende Grußformel, z.B. Pleased to meet you.
4 L elizitiert Sprachfunktionen, z. B. jemandem zustimmen, z.B. I like reading the paper in the morning. I don’t like cake for breakfast. S reagiert entsprechend: So do I./Me, too. I don’t like it either./ Nor do I.
5 L lässt sich zur Person befragen. S formuliert Interviewfragen.
6 L übernimmt die Rolle eines Gesprächspartners, z.B. travel agent. S stellt Fragen zu einer Reise (Kosten, Dauer, Unterkunft, Versicherung, etc.).
7 L fragt nach Bedeutungsunterschieden, z.B. a) I had a dog for three years. b) I’ve had a dog for three years. S erklären die Bedeutungsunterschiede der beiden Aussagen. Es muss keine Metasprache verwendet werden.
8 L fragt nach den Sprachsystemunterschieden (deutsch-englisch), z.B. Er ist seit zehn Jahren Lehrer. He has been a teacher for ten years. S erklären den Unterschied im Zeitensystem bzw. in den Verbformen.

3.3       Umfangreichere mündliche Textproduktion (Argumente, Inhaltsangaben, Beschreibungen)

1 L fordert den begründeten Widerspruch heraus, z.B.  How about if football matches were for TV audiences only? (Dauer: ca. 2’) S formuliert Gegenargumente, z.B. Well, I think ….
2 L fordert zwei S auf, pro & contra zu argumentieren, z.B. What are the pros & cons of keeping dogs in an apartment? (Dauer: ca. 3-4’) Zwei Ss argumentieren aus jeweils ihrer Sichtweise.
3 L verlangt eine kurze Inhaltsangabe eines bereits bekannten Textes. (Dauer: ca. 2’) S fasst die wesentlichen Aussagen zusammen.
4 L fordert Stellungnahme zu widesprüch­li­chen Bildern, z.B. Space Research vs. Town­ships. (2’) S formuliert ihre Ansichten und Meinungen.
5 L fordert zur Sprachmittlung auf, z.B. Erkläre der Dame an der Rezeption die Wünsche deines Partners, der kein Englisch kann. (3-4’) S sprachmittelt die ihm vorgegebenen Aufträge.
6 L übereicht zwei Ss eine Flow Chart, Cue Card oder Rollenkarte zum Dialog. (3’) Ss reagieren spontan und situations­ge­mäß.
7 L überreicht S Cartoon zu bekann­ter The­matik, z.B. What does it make you think of? (2’) S versprachlicht seine individuelle Interpretation.
8 L überreicht zwei Ss authentische Materialien, z.B. eine Speisenkarte. (2-3’) Ss führen ein Gespräch über ihre Vorlieben und bestellen abschließend.

3.4       Kleinere Sprechaufgaben

CPEPO001
  • 1 – minute Presentation, Gallery Walk, Split Viewing und Berichten
  • Alibis – to establish an alibi
  • Chain the story (taking over from the contributions of classmates)
  • Conversation and Chat (by far the most common and the most widespread function of speaking)
  • Dictogloss Procedure
  • Dramatic Reading, Say it with feeling.
  • Emotionale Variationen üben (wütend, schüchtern, versöhnlich, etc.)
  • Find Partners, Milling around
  • Flow Charts, Surveys, Pros & Cons, Tandems, Defective Dialogues
  • Gegenstandsbeschreibungen (I’ve lost my wallet)
  • Guess the Lie – untrue (but plausible) stories
  • Hot Chair
  • Interviews
  • Jazz Chants, Riddles, Rhymes
  • Mönchsgang (Speaking while walking)
  • Party Jokes (milling around and exchanging jokes)
  • Running Dictations
  • Show-and-tell (presenting an object/gadjet)
  • Small Talk, Kugellager (Double Circle), Bus Stop, Fishbowl
  • Something I read in the paper (obligatory lesson starter)
  • TPR (SchülerInnen geben die Anweisungen)
  • Üben der Umschreibungsstrategien
  • Urban legends nacherzählen
  • Variationen von Musterdialogen
  • Versprachlichen von Bildgeschichten.
  • Vervollständigen von open-ended stories
  • Think-Pair-Share Verfahren
  • Wegbeschreibungen
  • Größere Sprechaufgaben und allgemeine Übungen zur Mündlichkeit
  • Brain Teasers, Optical Illusions
  • Dilemmas
  • Discussions and Debates: Discussion Cards, Warm-up Discussions, Balloon Debate (One of the passengers in an overloaded hot-air balloon has to be jettisoned), Pyramid (or Consensus) Debate (individual, group, whole class comes to an agreement)
  • Drama, Role Play and Simulations
  • Einüben von non-verbalen Elementen (Mimik, Gestik, Körpersprache)
  • Integrating skills (e.g. Talking and taking notes)
  • Oral Academic Presentations (OAP) oder Business Presentations
  • Panel Discussions  (participants are given clearly defined roles)
  • Referate zu vereinbarten Themen
  • Sammlung von Discussion Phrases
  • Sammlung von Redemitteln zu einem Thema
  • Sprachmitteln, Mediation
  • Sprechaufgaben im Anschluss an das Erlesen von Texten, Book Club
  • Stories, jokes and anecdotes, Cooperative Storytelling
  • The Inquiry – to gather evidence and opinions about some miscarriage of justice or consumer complaint (z.B. A run-down area).
  • Vorstellen von Arbeitsergebnissen, Projektergebnissen
  • Vortragen von Lügengeschichten
  • World Café (Kaffeerunden mit mehrmals wechselnden Teilnehmern)

4.    Einige abschließende Überlegungen zur Erhöhung der Mündlichkeit

1 Die mentalen Pro­zes­se bei der Gene­rie­rung ei­ner münd­li­chen Äuße­rung be­achten, vgl. das Ge­ne­rierungsmodell 2 Die Gewichtung der Mündlichkeit im FU zwischen Tradition, An­spruch und  Wirk­lichkeit neu über­den­ken. 3 Radikale Veränderun­gen sind nötig: kein PING-PONG, koope­ratives Lernen, Aufga­benorientierung, um­fas­sende Kompetenz­aufgaben 4 Episodisches Lernen: Zusammenspiel von Emotionen, Kog­ni­ti­on, Tonalem und Vi­suellem und Affek­tivem (individuelle Be­­troffenheit)
       
5 Die Merkmale der ge­sprochenen Spra­che beachten und den Lernenden trans­parent vorstellen.         6 Maßnahmen zur Er­hö­hung der indivi­du­ellen Sprechzeit im Unterricht. z.B. mit Hilfe der Dialogtech­niken  

Die mündliche Teilkompetenz zu entwickeln ist ein äußerst schwieriges Unterfangen, das auf­grund der schulischen Bedingungsfaktoren niemals perfektioniert werden kann. Wir Lehrkräfte freuen uns über jede spontane Mitteilung, die einer genuinen Sprechabsicht entspricht.

Erprobte Verfahren zur Gewinnung mündlicher Noten werden im Jahresheft 2014 beschrieben und durch Hinweise auf Bewertungskriterien für mündliche Leistungen ergänzt.

Quellen und Literatur:

1  Kramsch, C.: Spoken language, oral culture. In: Language and Culture, Oxford University Press 1998, S. 37 – 51

2  Haß, F./Kieweg, W.: „I can make it! – Englischunterricht für Schüler und Schülerinnen mit Lernschwierigkeiten”

    Klett/Kallmeyer, Stuttgart, Seelze 2012.

Kieweg, W. (2000): Zur Mündlichkeit im Englischunterricht. In: „Der   Fremdsprachliche Unterricht Englisch, Heft 47 „Spoken English“.

Kieweg, M./Kieweg, W. (2000): Praxiserprobte Dialogtechniken –Sekundarstufe I und II. In: „Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, Heft 47 „Spoken English“.

Kieweg, W. (2007): Sprechaufgaben konzipieren. In: Der Fremdsprachliche Unterricht  Englisch, Heft 90 „Mündlichkeit“.

                                                                             Dr. Werner Kieweg, M.A.,München


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